Produkt zum Begriff Vorurteile:
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Metaphysik ohne Vorurteile (Meixner, Uwe)
Metaphysik ohne Vorurteile , Im methodischen Rahmen der Analytischen Philosophie bietet das Buch eine eigenständige Gesamtdarstellung der Metaphysik entlang ihrer traditionellen Einteilung in die Allgemeine und die Spezielle Metaphysik. Vorurteilsfrei ist diese Darstellung deshalb, weil bei allen Positionsnahmen undogmatisch auch die Alternativen zu ihnen gewürdigt werden, sowie deshalb, weil die Metaphysik als philosophische Disziplin erkenntnistheoretisch fair behandelt und nicht dem Vorurteil gefolgt wird, Metaphysik sei als Wissenschaft unmöglich. Zur Sprache kommen die Kategorien- und die Transzendentalienlehre, die allgemeinmetaphysischen Prinzipien sowie die großen Themen: Ich, Welt, Gott. Wenn auch das Bestreben im Mittelpunkt steht, einen eigenen systematischen Entwurf hinzustellen, so fehlt es dem Buch dennoch nicht an eingehender Diskussion der Konzeptionen anderer Metaphysiker. Von besonderer Bedeutung sind dabei Platon, Leibniz, Frege, Meinong und David Lewis. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20210604, Produktform: Leinen, Autoren: Meixner, Uwe, Seitenzahl/Blattzahl: 357, Abbildungen: 1 Abbildungen, Keyword: Allgemeine Metaphysik; Analytische Philosophie; Gott; Ich; Kategoriesystem; Metaphysik; Philosophie; Spezielle Metaphysik; Transzendentalienlehre; Vorurteil; Vorurteilsfreiheit; Welt; allgemeinmetaphysische Prinzipien; wbg Academic; wbg Publishing Services, Fachschema: Philosophie / Philosophiegeschichte~Ontologie~Erste Philosophie~Metaphysik~Philosophie / Metaphysik, Fachkategorie: Philosophiegeschichte, Warengruppe: HC/Philosophie/Allgemeines, Lexika, Fachkategorie: Metaphysik und Ontologie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: wbg academic, Verlag: wbg academic, Verlag: wbg Academic, Länge: 226, Breite: 175, Höhe: 24, Gewicht: 724, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2629958
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Kraft, Hartmut: Honig für Kunst & Gesellschaft
Honig für Kunst & Gesellschaft , People have always been intrigued by bees. Even Greek and Roman philosophers wrote about them. Bees and their products also feature in the works of contemporary artists such as Joseph Beuys, Hede Bühl, Felix Droese, Michael Buthe, Timm Ulrichs, etc. This book focuses on their creations. The artworks serve as the basis for reflections on topics that go beyond art. Chapters on art are combined with contributions on the cultural and natural history of bees since antiquity, e.g., on the "bugonia," the "King Bee," the defense strategies of bees-and worldwide bee mortality. Bees don't need human beings, but we depend on bees both to preserve the environment and to secure the world's food supply. Works of art such as "Honigpumpe am Arbeitsplatz" (1977) by Joseph Beuys or "Wabenköpfe" (2015-24) by Hede Bühl can inspire us to explore the different, strange ways in which bees communicate and their social organization. The resulting fascination may help to encourage people to pay close attention to the warnings about climate change and species extinction. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 29.00 € | Versand*: 0 € -
Lüsebrink, Hans-Jürgen: Frankreich. Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Kultur, Mentalitäten
Frankreich. Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Kultur, Mentalitäten , Das weitere Erstarken rechter Parteien und die Corona-Pandemie haben zu politischen und wirtschaftlichen Konflikten in Frankreich geführt. Doch was sind die Hintergründe der aktuellen Situation, wie ist die französische Gesellschaft strukturiert, wie funktioniert das politische System? - Diese Einführung beschreibt die politischen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und mentalen Strukturen, die die gegenwärtige Situation der französischen Gesellschaft prägen und vermittelt ein grundlegendes Verständnis für unser Nachbarland. Ausführlich beschäftigt sich der Autor mit dem historischen Gedächtnis Frankreichs, den Medien, den Kulturinstitutionen sowie mit den für Frankreichs Kulturpolitik wichtigen Bezügen zu den frankophonen Staaten und Kulturen außerhalb Europas. - Für die fünfte Auflage wurde der Band umfassend aktualisiert und erweitert. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Herzog, Markwart: Schwimmen und Baden in Geschichte, Kultur und Gesellschaft
Schwimmen und Baden in Geschichte, Kultur und Gesellschaft , Schwimmen ist ein universelles Kulturgut und eine alte Kulturtechnik, die dem Menschen die Erfahrung vermittelt, die positiven Seiten des Elements Wasser wie auch seine Gefahren zu erleben. Schwimmen lehrt sowohl den harmonischen Umgang mit der Natur als auch Respekt und Demut vor ihrer Macht. Es gibt eine Fülle von historischen Quellen und Zeugnissen, die belegen, dass unsere Vorfahren in aller Welt und zu allen Zeiten sich Kenntnisse im Schwimmen angeeignet haben. Der Band bündelt Ergebnisse der wissenschaftlichen Tagung zur Geschichte des Schwimmens, Badens und des Schwimmsports vom 20. bis 22. Mai 2022 in der Schwabenakademie Irsee. Er bietet Erkenntnisse zur Geschichte des Schwimmens und der Wasserrettung, zu Diskursen über Schwimmpädagogik, Badekleidung und Nacktheit. Die Beiträge öffnen zudem Perspektiven auf Geschlechterforschung mit Blick auf die Bade- und Schwimmkultur, Baden und Schwimmen in Kunst, Literatur und Wissenschaft, Bau- und Architekturgeschichte von Bädern und Schwimmhallen und die Bedeutung des Badewesens für Freizeit und Stadtgesellschaft. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 24.00 € | Versand*: 0 €
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Wie können Vorurteile in der Gesellschaft überwunden werden?
Vorurteile können überwunden werden, indem Menschen offen für neue Erfahrungen und Perspektiven sind. Bildung und Aufklärung über verschiedene Kulturen und Lebensweisen können dazu beitragen, Vorurteile abzubauen. Es ist wichtig, aktiv gegen Diskriminierung und Stereotypen vorzugehen und sich für Vielfalt und Toleranz einzusetzen.
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Was sind die gängigsten Vorurteile über blonde Menschen und wie können wir diese Vorurteile in unserer Gesellschaft überwinden?
Die gängigsten Vorurteile über blonde Menschen sind, dass sie dumm, naiv oder oberflächlich seien. Diese Stereotypen können durch Bildung und Aufklärung überwunden werden, indem wir die Vielfalt und Individualität jedes Menschen anerkennen. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, wie Vorurteile entstehen und wie sie unser Denken beeinflussen, um sie aktiv zu bekämpfen. Indem wir blonde Menschen als gleichwertige Mitglieder unserer Gesellschaft behandeln und ihre Fähigkeiten und Persönlichkeiten respektieren, können wir dazu beitragen, Vorurteile abzubauen.
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Was sind Vorurteile?
Vorurteile sind vorgefasste Meinungen oder Einstellungen gegenüber einer Person, Gruppe oder Sache, die auf unzureichenden Informationen beruhen. Sie können auf Stereotypen, Klischees oder falschen Annahmen basieren und führen oft zu unfairer Behandlung oder Diskriminierung. Vorurteile können dazu führen, dass Menschen vorschnell urteilen, ohne die tatsächlichen Fakten oder die individuelle Persönlichkeit einer Person zu berücksichtigen. Es ist wichtig, sich der eigenen Vorurteile bewusst zu sein und offen für neue Erfahrungen und Perspektiven zu sein, um Vorurteile abzubauen.
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Was sind Vorurteile?
Vorurteile sind vorgefasste Meinungen oder Einstellungen gegenüber einer Person, einer Gruppe oder einer Sache, die auf unzureichenden Informationen oder Stereotypen beruhen. Sie können zu Diskriminierung, Ungerechtigkeit und Konflikten führen. Vorurteile können auf verschiedenen Gründen beruhen, wie beispielsweise kulturellen Unterschieden, Ängsten oder persönlichen Erfahrungen. Es ist wichtig, Vorurteile zu erkennen und aktiv dagegen anzugehen, um eine offene und tolerante Gesellschaft zu fördern.
Ähnliche Suchbegriffe für Vorurteile:
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Bedrohter Diskurs
Bedrohter Diskurs , Die deutsche Debatte über den Ukrainekrieg ist geprägt von Kriegsbefürwortung und -propaganda, vermehrten Waffenlieferungen, Feindbilddenken, Russenfurcht und Schwertglauben. Ein offener Diskurs, der die unterschiedlichen Auffassungen und gegensätzlichen Argumente gleichberichtigt nebeneinander zur Sprache bringt, findet nicht statt. In den großen Zeitungen, im Rundfunk und im Fernsehen sind nur selten Standpunkte vertreten, die dem Mainstream widersprechen und der Haltung großer Bevölkerungskreise eine Stimme geben. Insgesamt 57 Autorinnen und Autoren (u. a Franz Alt, Detlef Bald, Peter Brandt, Maria Buchwitz, Peter Bürger, Christoph Butterwegge, Jochen Cornelius-Bundschuh, Wolfgang Däubler, Eugen Drewermann, Leo Ensel, Ute Finckh-Krämer, Guide Grünewald, Tessa Hofmann, Margot Käßmann, Jutta Kausch-Henken, Elmar Klink, Dietmar Köster, Gabriele Krone-Schmalz, Ekkehard Lentz, Klaus Moegling, Michael Müller, Heribert Prantl, Clemens Ronnefeldt, Jürgen Rose, Walter Ruffler, Hans-Eberhard Scherer, Michael Schmid, Michael von der Schulenburg, Joachim Schuster, Peter Sörgel, Heike Springhart, Johano Strasser, Günter Verheugen, Hermann Vinke, Kathrin Vogler, Sahra Wagenknecht, Max Weber, Wolfram Wette, Angelika Wilmen, Andreas Zumach) verdeutlichen, was sich im bisherigen Diskurs kaum artikulieren ließ. Dazu gehört, dass es in dem Meinungsstreit, von alten wie neuen Kalten Kriegern forciert, um eine Militarisierung der Gesellschaft geht und dass es, um weiteres Blutvergießen und Elend zu verhindern, darauf ankommt, den Krieg durch Verhandlungen zu beenden, jedweden "Siegfrieden"-Parolen eine Absage zu erteilen und zu einer Politik der Entspannung zurückzukehren, die nicht den Krieg, sondern den Frieden als "Ernstfall" begreift. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 24.80 € | Versand*: 0 € -
Foucault, Michel: Der Diskurs der Philosophie
Der Diskurs der Philosophie , Was ist Philosophie? Und welche Rolle spielt sie in der Gegenwartsgesellschaft? Zwischen Juli und Oktober 1966, einige Monate nachdem er durch das Erscheinen von Die Ordnung der Dinge schlagartig zum neuen Star der Philosophie aufgestiegen war, gab Michel Foucault in einem sorgfältig durchkomponierten Manuskript seine Antwort auf diese bis heute viel diskutierten Fragen. Im Gegensatz zu denjenigen, die entweder das Wesen der Philosophie enthüllen oder sie gleich für tot erklären wollen, begreift Foucault sie als einen Diskurs, dessen Ökonomie im Vergleich mit anderen Diskursen - wissenschaftlichen, literarischen, alltäglichen, religiösen - herausgearbeitet werden muss. Der Diskurs der Philosophie schlägt somit eine neue Art und Weise der Philosophiegeschichtsschreibung vor, die von der reinen Kommentierung der großen Denker wegführt. Nietzsche nimmt allerdings einen besonderen Platz ein, da er eine neue Epoche einleitet, in der die Philosophie zur Gegenwartsdiagnose wird: Von nun an ist es ihre Aufgabe, einer Gesellschaft zu erklären, was ihr Zeitalter ausmacht. Nirgendwo hat Michel Foucault die Ambitionen seines intellektuellen Programms so deutlich gemacht wie in diesem Werk, das fast 60 Jahre nach seiner Niederschrift nun erstmals veröffentlicht wird. Eine kleine Sensation! , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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KULTUR DIAKONIE
KULTUR DIAKONIE , Der Begriff Kulturelle Diakonie (Gotthard Fuchs) bzw. Kulturdiakonie (Ludwig Mödl) ist weitgehend nicht rezipiert. Das schafft Raum und Notwendigkeit für Interpretationen: Welcher Kulturbegriff müsste in der (katholischen) Kirche zur Anwendung kommen, wenn sie als maßgeblicher Teil einer lebendigen modernen Gesellschaft verstanden und akzeptiert werden soll? Wie kann das Evangelium, die Botschaft vom Reich Gottes und die Gegenwartskultur zusammengebracht werden, so dass das Leben, der Lebensraum, die Lebenswelt sinnstiftend und menschenwürdig gestaltet werden kann? Diese hier diskutierten Fragestellungen stehen in engem Zusammenhang mit den aktuellen kirchlichen Reformbestrebungen. Die Beiträge von José Tolentino Kardinal Calaça de Mendonça, Gianfranco Kardinal Ravasi sowie Wolfgang Beck, Friedrich M. Ebertz, Friederike Dostal, Marc Grandmontagne, Bernhard Kirchgessner, Stefan Klöckner, Ludwig Mödl fragen zum einen nach dem kirchlichen Verständnis von Kultur sowie Diakonie, versuchen den Begriff der Kulturdiakonie zu bestimmen und benennen dessen Problematik. Sie thematisieren das aktuelle Verhältnis zwischen (vorrangig katholischer) Kirche und Kultur in der modernen Gesellschaft und beleuchten das Potenzial des Verhältnisses von Kirche und Kultur bzw. die Kultur als Ort der Theologie, der Homiletik und Pastoral, der Neuevangelisierung und Glaubensweitergabe sowie das kulturelle Engagement der Kirche als Faktor des diakonalen kirchlichen Handelns bzw. im gesellschaftlichen oder kulturpolitischen Kontext. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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KeFir Kultur
KeFir Kultur
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Habt ihr Vorurteile?
Als KI habe ich keine eigenen Vorurteile, da ich auf neutralen Daten und Algorithmen basiere. Ich bin darauf programmiert, objektive und sachliche Informationen bereitzustellen, ohne persönliche Meinungen oder Vorurteile zu haben.
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Was sind Vorurteile?
Vorurteile sind vorgefasste Meinungen oder Bewertungen über eine Person, eine Gruppe oder eine Sache, die auf unzureichenden Informationen oder Stereotypen basieren. Sie können zu Diskriminierung, Ungerechtigkeit und Ausgrenzung führen und sind oft irrational und unfair. Es ist wichtig, Vorurteile zu erkennen und zu hinterfragen, um eine offene und tolerante Gesellschaft zu fördern.
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Wie entstehen Vorurteile?
Vorurteile entstehen durch eine Kombination aus persönlichen Erfahrungen, sozialer Konditionierung und kognitiven Verarbeitungsprozessen. Menschen neigen dazu, Informationen zu vereinfachen und Stereotypen zu bilden, um die komplexe Welt um sie herum besser zu verstehen. Diese Stereotypen können dann zu Vorurteilen führen, wenn sie auf ganze Gruppen von Menschen angewendet werden, ohne individuelle Unterschiede zu berücksichtigen.
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Sind Vorurteile berechtigt?
Nein, Vorurteile sind nicht berechtigt. Sie basieren oft auf Stereotypen und generalisieren ganze Gruppen von Menschen, ohne individuelle Unterschiede zu berücksichtigen. Vorurteile können zu Diskriminierung und Ungerechtigkeit führen und sollten daher kritisch hinterfragt und überwunden werden.
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